Wandern ist eine großartige Möglichkeit, Lanzarote und seine vielen schönen Landschaften zu entdecken. Es gibt eine Vielzahl von Routen zur Auswahl, egal ob Du eine anspruchsvolle Wanderung auf einen Vulkan oder einen gemütlichen Spaziergang durch die Landschaft unternehmen möchtest. Es gibt so viel zu sehen und zu tun, dass Du mit Sicherheit die perfekte Wanderung für Deine Bedürfnisse finden wirst. Im folgenden Beitrag kannst erfährst Du, was ich auf Lanzarote erlebt habe. 😉
Inhaltsverzeichnis
Von Yaiza auf die Montana de la Cinta | Tag 1 der Wanderung auf Lanzarote
Von der Montana de la Cinta hoch über Yaiza hast Du einen wunderschönen Rundblick: von den Salinas de Janubio am Meer, über die Vulkankegel des Timanfaya Nationalparks bis zur Atalaya de Fémes. Auf dem Weg gibt es keine Möglichkeit zur Einkehr. Deshalb etwas zu Trinken und evtl. eine Brotzeit mitnehmen.
- Ausgangspunkt: Yaiza Ortsmitte 180 m
- Dauer: ca. 2 Stunden
- Rundwanderung-Länge: 5,5 km
- Höhenmeter: 290 m
- max. Höhe: 440 m
- Anforderungen: Trittsicherheit
- Hütte: Nein! Getränk mitnehmen!
Von der Kirche Nuestra Señora de los Remedios (aus dem 16. Jahrhundert, mit einer besonderen Holzdecke im Mudéjarstil) geht es erst an der Hauptstraße, der Calle Vista de Yaiza Richtung Westen hinunter. Kurz bevor Du das Restaurante El Campo auf der gegenüberliegenden Seite passierst, führt links eine breite steinerne Treppe durch eine angelegte Grünzone nach oben.
An ihrem Ende wendest Du Dich nach links und folgst dem breiten rötlichen Weg. Dieser umrundet die Bergflanke und leitet Dich dann entlang einem tiefen ausgetrockneten Bachbett (Barranco) in ein breites Tal hinein. Hier wachsen Kakteen und Agaven. Übrigens, empfehlen können wir Dir auch diese Geführte Vulkan-Buggy-Tour*.
Der Weg wird mit der Zeit immer schmaler, bis er als Bergpfad in einer Linkskurve den steilen Hang hinauf zu einem Sattel hin quert. Stachelige Polsterstauden und die bizarren Wolfsmilch-Bäumchen säumen den Weg.
Je höher Du gelangst, desto größer wird das Panorama.
Tipp: Der Lanzarote Reiseführer* ist aus meiner Sicht die beste Vorbereitung für die Planung Deiner Lanzarote Reise.
Blick auf Yaiza
Auffallend ist von hier oben, dass die Häuser von Yaiza ausnahmslos weiß sind. Auf ganz Lanzarote sogar müssen per Verordnung die Häuser weiß getüncht sein, mit bunten Türen und Fensterläden, und dürfen nicht höher als eine Palme sein, ca. 3 Stockwerke. Das macht den besonderen Reiz dieser Ortschaften hier aus.
Sobald Du auf dem Sattel angekommen bist fällt der Blick nach Süden auf das grüne Tal von La Degollada und zur Caldera Riscada. Hinter Yaiza leuchten die Feuerberge herüber.
Nun geht es rechts, ziemlich steil in fast direkter Linie die Montana hinauf. Dies ist das schwierigste Stück, auch wieder hinunter, weil der Untergrund manchmal kaum Halt gibt.
Am Vorgipfel angekommen erwartet Dich bereits ein fantastischer Blick Richtung Meer. Der Gipfel der Montana de la Cinta ist schon in Sichtweite.
Gipfel mit Geschichte: Montana de la Cinta
Oben lädt der Gipfel zu einer ausgiebigen Rast ein, um das wunderbare Panorama zu genießen. Es ist ganz still. Die Sonne lässt das Meer glitzern.
Hier war am 1. September 1730 der Pfarrer von Yaiza, Don Andrés Lorenzo Curbelo, hinaufgestiegen um den Vulkanausbruch des Timanfaya zu beobachten. Er dokumentierte diese zerstörerische Naturkatastrophe in einem Tagebuch und begann mit den Worten: „Am 1. September 1730 brach plötzlich die Erde auf, zwei Stunden von Yaiza bei Timanfaya.“
Tipp für Übernachtungen: Die besten Unterkünfte in Lanzarote* findest du hier.
Von hier oben lässt sich heute noch das Ausmaß der jahrelangen Vulkanausbrüche erahnen. Auf einer Strecke von 18 Kilometern waren 32 neue Vulkane entstanden, und eine Fläche von rund 200 km² wurde verwüstet.
Auf Lanzarote sind ja alle Erhebungen ehemalige Vulkane, so auch die Montana de la Cinta, nur älteren Datums.
Der Abstieg erfolgt bis zum Sattel unten,auf dem Aufstiegsweg. Dann jedoch geht es geradeaus weiter, den Kamm entlang, auf einem breiten Weg mit Blick auf die Feuerberge. Kurz nach einer scharfen Linkskurve setzt sich der Weg als schmaler Bergpfad fort, hinunter bis zu einer Schotterstraße. Hier rechts, und beim nächsten Damm wieder links abbiegen.
In Talmitte bringt Dich dann ein schmaler Pfad über die steinigen Felder nach Yaiza zurück. An der Kunstgalerie triffst Du wieder auf die Calle Vista de Yaiza, die Dich rechts hinauf wieder zur Kirche führt.
Spannender Blick in zwei Vulkane | Tag 2 der Wanderung auf Lanzarote
Berge ziehen mich magisch an, und hier auf Lanzarote, die Vulkane besonders. Direkt aus dem Erdinneren entstandene Gebilde! Bei ihrem Anblick kann man die ungeheure Kraft und Energie unseres Planeten spüren und erahnen. Jedoch dürfen die Vulkane, besonders die jüngeren Datums, nicht bestiegen werden. Im Timanfaya kann man sich lediglich im Rahmen einer Busfahrt näher an die Krater heranfahren lassen, darf aber leider nicht aussteigen. Auf dieser Wanderung jedoch, zu den Kratern der Caldera de los Cuervos und der Caldera Colorada am Rand des Nationalparks, kann man sich schon eine gute Vorstellung von der faszinierenden Kraft und Schönheit der Vulkane machen.
- Ausgangspunkt: Wander-Parkplatz an der LZ 56 bei La Geria (338m)
- Dauer: ca. 3 Stunden
- Rundwanderung-Länge: 8 km
- Höhenmeter: 150 m
- max. Höhe: 459 m
- Anforderungen: Trittsicherheit
- Einkehren: Nein! Getränk und Brotzeit mitnehmen
Vom Parkplatz auf der westlichen Seite der Straße nach Mancha Blanca, den wir auf der Fahrradtour durch die Feuerberge erreicht haben, führt ein breiter markierter Weg auf die Caldera de los Cuervos zu.
Caldera de los Cuervos
Dieser Vulkan war der Erste, der im Jahre 1730 ausgebrochen war. Die Vulkane im Timanfaya Nationalpark, die Du rechterhand im Hintergrund sehen kannst, folgten dann während der 6 Jahre andauernden Periode intensiver Vulkantätigkeiten. Die Caldera Colorada, zu der wir im Anschluss wandern, war einer der letzten Vulkane die sich damals in die Landschaft ergossen.
An der Vulkanbasis angekommen geht es rechts weiter bis zu einem tiefen Einschnitt im Vulkankegel. Hier gelangst Du wie durch ein Tor ins Innere des Kraters. Rundherum der scharf bizarre Kraterrand. Das Vulkangestein leuchtet in schwefelgelben bis roten und schwarzen Farben. Wenn Du Dich in die Kratermitte stellst kannst Du mal hinunterfühlen, den verschütteten Lavaschlot unter deinen Füßen, durch den die ersten Lavabrocken herausgeschleudert wurden.
Die Caldera de los Cuervos ist noch nicht soweit erodiert, eingebrochen oder vollgelaufen wie die älteren Vulkane. Man möchte sogar meinen, der Ausbruch läge nicht schon 300 Jahre zurück sondern wäre erst kürzlich erfolgt.
Wenn Du das Kraterinnere wieder verlässt, wendest Du Dich nach Links und umrundest nun den Vulkan gegen den Uhrzeigersinn, an seiner Basis entlang.
Dicke Schlackestücke säumen den Weg. Teils kann man erstarrte Lavaströme erkennen. Oder Tunnels, durch die die Lava abgeflossen ist. An manchen Stellen ist der Auswurf wie mit einer glasigen Lasur versehen. An Vegetation gibt es lediglich Flechten, und ein paar wenige robuste Pflanzen wie Wolfsmilchgewächse oder Sukkulenten in diesem steinernen Meer. Alles beginnt mit diesen Flechten, die mit den widrigsten Bedingungen klarkommen und Bodenbildend für andere Pflanzen sind.
Nach der Umrundung der Montana de los Cuervos folgst Du dem bekannten Weg zur Straße zurück. Auf der anderen Seite geht es nun weiter, erst ein Stück parrallel zur Straße Richtung Norden, dann zum Sockel der Montana Negra. Dieser schwarze ältere Vulkan steht nun im krassen Gegensatz zur Caldera Colorada, auf die Du nun zuläufst.
Der bunte Vulkan Caldera Colorada
Die Farben dieses farbenprächtigen Vulkans wechseln von Tiefschwarz über Braun- und helle Beigetöne zu fast Feuerrot. An seiner Basis angekommen wendest Du Dich nach Rechts, und folgst dem Pfad um den Vulkan gegen den Uhrzeigersinn.
Die Caldera Colorada hat damals besonders große Lavabrocken mit großem Druck ausgespuckt. Die flüssige Lava hat sich im Fliegen und Rotieren durch die Luft abgekühlt und zu runden Riesenmurmeln geformt. Die größte von ihnen ist die:
Bomba Volcanica Gigantesca
Diese Lavabombe ist gut 5 Meter hoch und rundherum ziemlich glatt. Ich habe überhaupt nicht nachgedacht. Sobald ich solch einen Boulder sehe, muss ich ihn anfassen. Und dann geht Alles wie automatisch, steige einfach ein bischen höher… und schon habe ich ihn erklettert. Erst oben wird mir bewusst, dass ich ja eigentlich noch unter meiner Ellenbogenluxation durch einen Unfall beim Bouldern leide. Beim Abstieg bin ich deshalb dann schon ziemlich nervös geworden…
Hinter der Lavabombe steigt in einem Zickzack ein steiler schmaler Pfad an der feuerroten Vulkanflanke hinauf. Hier ist ein wenig Trittsicherheit gefordert! Wem das zu Anstrengend ist, kann die Caldera Colorada einfach an ihrer Basis auf dem bequemen markierten Weg umrunden.

Am Kraterrand
Am Kraterrand angekommen hast Du einen fantastischen Blick: Vulkane über Vulkane reihen sich wie an einer Perlenkette im Süden wie im Norden! Vor Dir liegt der bis zum Rand mit bunten Lavamassen vollgelaufene Krater der Caldera Colorada, die nach Nordwesten hin wohl übergelaufen sein muss.
Hinter Dir siehst Du über die Lavafelder bis fast nach Teguise. Und unter Dir kannst Du all den Auswurf mit der Bomba Volcanica liegen sehen. Hier oben empfiehlt es sich eine ausgiebige Rast einzulegen um das einzigartige Panorama zu genießen.
Am Kraterrand geht es nun einen Viertelkreis im Uhrzeigersinn herum, nach Links Richtung Westen. Im Hintergrund die Vulkane des Timanfaya und die helle Erhebung der Caldera Blanca.
Am niederen Einschnitt beginnt der steile Abstiegspfad zum Weg hinunter. Dort links ein Stück an der Vulkanbasis entlang weiter, bis der Weg zurück, zum Parkplatz an der Montana de los Cuervo, nach rechts abzweigt.
Unsere Geranien (Pelargonien) stammen ursprünglich aus Afrika und sind hier wildwachsend. Diese Pflanze habe ich an geschützter Stelle im Krater der Caldera de los Cuervos gefunden.
Tanz um den Vulkan der Caldera Blanca | Tag 3 der Wanderung auf Lanzarote
Die Caldera Blanca fällt wegen ihrer weißen Kalkkrusten und ihrer Größe auf: Der Krater hat einen Durchmesser von fast einem Kilometer! Diese Wanderung führt auf den 3000 Jahre alten Vulkan, an seinem Kraterrand entlang und bietet dabei ein großartiges Panorama.
- Ausgangspunkt: Wander-Parkplatz an der LZ 67 bei Mancha Blanca (245 m)
- Dauer: 3 1/2 Stunden
- Rundwanderung-Länge: 10 km
- Höhenmeter: 370 m
- max. Höhe: 458 m
- Anforderungen: Trittsicherheit
- Einkehren: Nein! Getränk und Brotzeit mitnehmen
Den Ausgangspunkt haben wir auf der Fahrradtour durch die Feuerberge erreicht: Am Knick, der vom Timanfaya kommenden Straße (LZ 67) zweigt kurz vor Mancha Blanca eine schmale Feldstraße nach Westen ab und endet an einem Wanderparkplatz. Ab hier führt ein markierter Schlackenweg auf die der großen Caldera Blanca vorgelagerten Montaneta Caldereta zu. Schaue Dir auch unseren Beitrag über Timanfaya Lanzarote an.
In leichtem Auf und Ab geht es durch die Lavafelder. Nun kannst Du Deine Aufmerksamkeit den unterschiedlichen Ausformungen dieser bizarren Vulkanlandschaft widmen.
Vulkanschlacke
Vulkanschlacke entsteht wenn Magma mit einem hohen Gasgehalt im Vulkanschlot emporsteigt. Das Gemisch schäumt infolge der Druckentlastung auf und wird beim Herausschleudern in blasige Fetzen zerrissen. Diese Fetzen werden auch als Pyroklasten bezeichnet. Sie werden in ihrer Größe unterschieden: in Bomben (siehe die Bomba Volcanica Gigantesca ), Blöcke, Lapilli und Asche.
Daneben weist Vulkanschlacke auch eine unterschiedliche Farbigkeit auf, je nach zusammengeschmolzenem Material, und unterschiedliche Oberflächen.
Am Fuß der Montaneta Caldereta angekommen, steigen wir ein Stück den Hang hinauf, um dann kurz in den grün bewachsenen Krater hinabzusteigen. Beim wieder Aufsteigen fallen zwei verfallene Steinhütten auf. Gegenüber geht es an der Flanke der Caldereta entlang weiter aufwärts. Du schaust zurück auf das schwarze Lavameer, das die Montaneta Caldereta rundherum eingeschlossen hatte.
Zwischen der kleinen Caldereta und der Caldera Blanca ist der Lavastrom sogar über einen kleinen Pass geflossen. Ein natürlicher Pfad quert wie dafür geschaffen diesen ansonsten sich bizarr auftürmenden Lavastrom. Bald hast Du die Flanke der Caldera Blanca erreicht.
In einer tief eingeschnittenen Rinne steigt der Pfad nun den durch Kalkablagerungen helleren Kraterhang hinauf.

Auf der Caldera Blanca
Oben bläst ein heftiger Wind.
Der fast kreisrunde Kratergrund der Caldera Blanca liegt tief unter Dir. Er ist riesig. Dieser Krater hat einen Durchmesser von fast einem Kilometer!
Du wendest Dich nach links, und steigst am teilweise etwas ausgesetzten Kraterrand immer höher. Kann sein, dass der Wind immer heftiger wird, aber auch das Panorama dafür immer großartiger!
Da schwimmen bis zum Horizont Vulkane in einem dunklen Lavameer. Dahinter glitzert blau das echte Meer.
An der inneren Kraterwand tanzen Ziegen auf Futtersuche herum. Unten im Kratergrund scheint es doch reichlich Futter und sogar ein paar Bäumchen zu geben. Wahrscheinlich schmecken Moose und Flechten hier oben einfach besser!
Unten in der Ebene fällt die scharfgezeichnete Linie zwischen den Lavamassen der Ausbrüche des Timanfaya zwischen 1730 und 1736, und den Flanken älteren Datums, mit teils schon dichter Vegetationsschicht auf.
Oben am Gipfel ist der Rand abgetreppt, lädt zum Rasten ein und schützt vor dem Wind.
Rufen wir uns die Wanderung zu den zwei Vulkankratern Montana de los Cuervos und der Caldera Colorada vor Augen, fällt der große Unterschied zwischen diesem 3000 Jahre alten Vulkan und den beiden „Joungsters“ auf: Hier hat die Erosion die Kanten bereits geglättet und dem Berg die Dramatik genommen. Doch wenn Du Dir vorstellst dass dieser Kraterrand noch um einiges höher aufragte, hat die Caldera Blanca eine andere Dimmension. Sie muss gigantisch gewesen sein!

Abstieg
Es geht weiter am Kraterrand, der sich nun wieder absenkt. An seiner tiefsten Stelle könntest Du über einen steilen Steig zum Kratergrund hinuntersteigen. Doch der weitere Abstieg verläuft links an einem Steinmännchen vorbei den Hang hinunter. (Diese Stelle ist etwas unübersichtlich)
Unten trifft der Pfad an einer Blumenwiese auf einen breiten Wanderweg. Du folgst ihm rechts auf dem schmalen Streifen zwischen den aufgetürmten Lavafeldern und der Bergflanke entlang.
Die Flanke der Caldera Blanka wirkt teilweise wie angefressen. Auch wenn es auf Lanzarote selten regnet, so wäscht das Wasser dann tiefe Rillen in den Berg. Zwischen den Lavabrocken fällt mir eine Ostkanareneidechse auf. Diese werden bis zu 28 cm lang und haben hübsche blau bis grüne Zeichnungen an den Seiten.
Dann schwenkt der Weg auf Höhe der Montaneta Caldereta wieder in die Lavafelder hinein. Auf bekanntem Weg geht es nun wieder zum Parkplatz zurück.
Haben Dir meine Insidertipps zu der Lanzarote Vulkanwanderung um den Caldera Blanca geholfen? Welche weiteren Geheimtipps zu der Lanzarote Vulkanwandern möchtest Du mit uns teilen? Warst Du schon mal dort? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
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