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Marco Schätzel: Autor bei reisefroh

Traumhafte Inseln, weiße Sandstrände, exzellenten Tauchgebiete, Kokosnüsse – beim Gedanke an die Philippinen schweben einem viele schöne Bilder durch den Kopf. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern Südostasiens steht philippinisches Essen für die meisten dabei aber vielleicht nicht direkt an erster Stelle.

Die philippinische Küche kommt international nicht an die Bekanntheit der thailändischen oder vietnamesischen Küche heran. Nichtsdestotrotz haben auch die Philippinen leckeres Essen zu bieten – davon konnte ich mich selbst überzeugen!

Ich stelle Dir hier die besten philippinischen Gerichte vor und zeige Dir, was die philippinische Küche ausmacht. 🙂

Philippinisches Essen: Ein kulinarischer Ausblick

Welche Gerichte sind typisch für traditionelles philippinisches Essen?

Der absolute Klassiker aus der philippinischen Küche ist Adobo, ein leicht süßlich mariniertes Fleisch. Für besondere Anlässe wird auf den Philippinen Lechon (Spanferkel) aufgetischt. Da die Philippinen ein Inselstaat sind, spielt frittierter bzw. gebratener Fisch natürlich auch eine große Rolle in der lokalen Küche. Andere beliebte Gerichte sind Sinigang (Suppe), Pancit (Nudeln mit gebratenem Gemüse & Fleisch), Siopao (gefüllte Teigtaschen) oder Kinilaw (eine Art philippinisches Ceviche). Ein besonderer Straßen-Snack ist Balut, ein für mehrere Tage angebrütetes Entenei, das zum Verzehr gekocht und mit Salz und Sojasauce gegessen wird.

Welche Einflüsse hat die philippinische Küche?

Die philippinische Küche zeichnet sich durch vielfältige internationale Einflüsse aus. Das liegt unter anderem an der Kolonialgeschichte, also dem spanischen Einfluss (bis Ende 19. Jahrhundert) bzw. dem amerikanischen Einfluss (nach dem zweiten Weltkrieg), sowie dem großen Anteil an chinesischer Bevölkerung auf den Philippinen. Du findest auf den Philippinen neben Rezepten mit kolonialem oder chinesischen Ursprung (z.B. Pancit oder Sipao) aber auch Gerichte mit einem mexikanischen oder japanischen Einfluss.

Ist philippinisches Essen sehr stark gewürzt?

Philippinisches Essen ist nicht so stark gewürzt wie die Du es aus der Küche anderer südostasiatischer Länder vielleicht gewohnt bist. Die Gerichte sind in der Regel nicht besonders scharf, dafür aber oftmals mit einer süßlichen Sauce, da gerne Zucker verwendet wird. Auch Essig, Sojasauce und Kokosmilch wird oft genutzt. Einige Rezepte basieren zudem auf Bagoong, einer Paste aus fermentierten Garnelen, deren intensiver Geschmack nicht jedermanns Sache ist.

Die wichtigsten Zutaten in der philippinischen Küche

Egal wo Du auf den Philippinen gerade bist – das Meer ist immer um die Ecke. Fisch ist entsprechend ein wichtiger Bestandteil der philippinischen Küche. Zudem essen die Einheimischen extrem viel Schweinefleisch.

Zwar hat der Inselstaat auch einige Nudel-Gerichte zu bieten, Beilage Nummer 1 ist auf den Philippinen aber auf jeden Fall Reis, der Fleisch und Fisch nahezu bei jedem Essen begleitet.

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Ein typisches Essen in einem einheimischen Lokal: diverse Schalen mit mariniertem Fleisch, dazu eine große Portion Reis.

Italienischen Fisch & Meeresfrüchte im Feinkost

Wichtige Zutaten in der philippinischen Küche sind Knoblauch, Sojasauce, Kokosmilch, Essig und Chilli. Eine gewöhnungsbedürftige Eigenheit der philippinischen Küche ist zudem der starke Einsatz von Zucker. Viele Gerichte schmecken süßlich, da für die Saucen gerne Zucker verwendet wird.

Auch einfache Nudeln mit Tomatensauce schmecken auf den Philippinen so z.B. süß.

Alle Reisende, die sich unterwegs möglichst gesund ernähren wollen benötigen auf den Philippinen daher wahrscheinlich 2-3 Tage Eingewöhnungszeit, da viele Rezepte eben auf Fleisch und dem Einsatz von Zucker basieren.

Dass die Philippinen von 1902 bis 1946 eine amerikanische Kolonie waren, spürt man auch am philippinischen Essen. Fast-Food ist extrem beliebt bei den Einheimischen und kleine Straßen-Läden mit Chickenwings und Burgern, aber auch großen Fastfood-Ketten findest Du überall. Die wohl bekannteste Kette ist Jollibee, quasi das McDonalds der Philippinen.

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 Die meisten Nationalgerichte enthalten Fleisch – die süßen Früchte und das frische Gemüse vom Markt sind für Vegetarier allerdings ein Traum.

Zum Glück sind die Philippinen aber auch reich an exotischen Früchten und frischem Gemüse, die Deinen Vitamin-Bedarf decken werden. Die Philippinen sind so z.B. einer der größten Mango-Exporteure der Welt. Auf den Märkten findest Du aber auch Kokosnüsse, Ananas, Maracuja und alle mögliche anderen Leckereien.

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Die besten & traditionellsten Gerichte auf den Philippinen

Die Philippinen haben über 1.000 Inseln – entsprechend vielfältig ist auch das philippinische Essen bzw. seine Küche. In knapp zwei Monaten auf den Philippinen konnte ich vieles, natürlich aber nicht alles kosten.

Hier findest Du einen Überblick der meiner Meinung nach traditionellsten und besten Gerichte mit Fleisch, Fisch oder besonderen lokalen Zutaten.

Lese-Tipp: Jetzt schon Hunger? Alle typischen philippinischen Gerichte die ich Dir hier vorstelle, findest Du auch in diesem Kochbuch* zum Selbermachen daheim. 🙂

Adobo | Traditionelles Gericht aus mariniertem Fleisch

Adobo ist ein Klassiker für philippinisches Essen – das Nationalgericht wirst Du auf jeder Insel finden. Für Adobo wird oftmals Schweinefleisch, aber auch Huhn oder Rind verwendet.

Das Fleisch wird dann zusammen mit Knoblauch, Zwiebeln, Lorbeer, Essig, Sojasauce und Zucker gekocht. Das Besondere an Adobo ist daher die dabei entstehende, süßlich-würzige Soße.

Gegessen wird Adobo – wie fast jedes andere Gericht auf den Philippinen – mit einer Menge Reis. 😉

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Adobo aus Huhn oder Schwein ist ein beliebtes Essen auf den Philippinen – das Fleisch wird in einer Mischung aus Knoblauch, Essig, Zucker und Sojasoße gekocht.

Lechon | Traditionelles Essen für Feiertage

Geburtstag, Weihnachten, Hochzeit – zu feierlichen Anlässen wird auf den Philippinen in der Regel ein Spanferkel gegrillt. Lechon ist also nicht unbedingt ein alltägliches Gericht, man sieht es aber dennoch sehr oft, da es schließlich fast immer irgendwo, irgendwas zu feiern gibt. 😉

Wir haben Lechon bei der Familie unseres Couchsurfing-Gastgebers zu Weihnachten probieren können. Ein ganzes Schwein stand so im Wohnzimmer neben allerlei anderen leckeren Gerichten bereit!

Wer Schweinefleisch liebt, wird sich zu Feiertagen auf den Philippinen also definitiv wohlfühlen.

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Das Nationalgericht Lechon ist ein Essen für die besonderen Anlässe – von dem ganzen Schwein wird die ganze Familie inklusive Nachbarn satt. 😉

(Gegrilltes) Street-Food | Philippinisches Essen für den schnellen Hunger

Wie z.B. auch für thailändisches Essen typisch, gibt es auch auf den Philippinen viel Street-Food. Oft findest Du kleine Straßenstände, wo Dir Fleisch oder andere Dinge frisch vor Deiner Nase gegrillt werden.

Alle Zutaten die gegrillt werden können werden in der Regel in kleineren Tellern oder Schalen „präsentiert“. Das kann z.B. Schweinefleisch, Huhn, aber auch diverses Gemüse sein. Die gegrillten Fleischspieße kannst Du dann wahlweise in Sojasauce oder andere Dips tunken.

Auch gegrillte Bananen sind auf den Philippinen ein traditionelles Straßen-Gericht. Street-Food ist günstig und solltest Du auf jeden Fall probieren, am besten an den Ständen, wo auch viele Einheimischen essen – das ist immer ein gutes Zeichen.

Verdorbenes Fleisch kann Dir sonst gern mal Dein Philippinen Backpacking Abenteuer vermiesen. 😉

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Schwein, Huhn, Gemüse, Bananen – an den Grillständen auf den Philippinen findest Du diverse Delikatessen für eine schnelle Mahlzeit. 🙂

Fisch & Meeresfrüchte | Frisches philippinisches Essen aus dem Meer

Bei über 1.000 Inseln und unzähligen Fischerdörfern ist es kein Wunder, dass Fisch ein fester Bestandteil des philippinischen Essens ist. In einfachen Restaurants wird Fisch in der Regel in Öl gebraten oder frittiert und mit einer ordentlichen Portion Reis gegessen.

Auch für traditionelle Eintöpfe, wie z.B. Sinigang, wird oftmals Fisch verwendet. Meeresfrüchte, wie Garnelen, Langusten oder Krabben sind auf den Philippinen üblich, kosten Dich aber entsprechend ein paar mehr Pesos.

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Gebratener Fisch ist ein alltägliches Essen auf den Philippinen, Garnelen schon eine etwas exquisitere Speise.

Pancit | Typisches Nudel-Gericht

Wenn Dir Reis bereits bis zum Hals stehen sollte, ist das Nationalgericht Pancit eine wilkommene Abwechslung für den Gaumen. Pancit ist ein einfaches, aber leckeres Essen, das gerne auch zu feierlichen Anlässen zubereitet wird.

Für das Rezept werden sehr dünne, manchmal aber auch dickere Nudeln zusammen mit Fleisch (Schwein oder Huhn) und diversem Gemüse in der Pfanne gebraten. Pancit ähnelt ein wenig den gebratenen Nudeln, die Du in Deutschland bei einem chinesischen Imbiss bestellen kannst.

Da die Philippinen beim Kochen gern Zucker verwenden, fällt aber auch Pancit oftmals etwas süßlich aus.

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Gebratene Zwiebeln, Gemüse, Schwein oder Huhn und Nudeln in Sojasoße – Pancit ist eine günstige leckere Speise, bei der Du nicht viel falsch machen kannst. 

Kinilaw | Marinierter roher Fisch

Bei all dem Schweinefleisch-Konsum ist Kinilaw ein deutlich gesünderes philippinisches Essen, das aber sicher auch nicht jedermanns Gericht ist.

Genau wir für das peruanische Nationalgericht Ceviche, wird für Kinilaw nämlich roher Fisch in Essig, Limette und anderen Zutaten, wie z.B. Knoblauch oder Ingwer eingelegt. Das Ergebnis ist ein erfrischendes, würziges Essen, das bei warmen Temperaturen auch nicht so schwer im Magen liegt.

Achtung: Frischer Fisch ist auf den Philippinen zwar fast immer um die Ecke – dennoch solltest Du Kinilaw mit Rücksicht auf Deinen Magen vielleicht nicht unbedingt im schäbigsten Restaurant essen. 😉

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Für alle die sich mit rohem Fisch anfreunden können ist eine Schale Kinilaw eine Delikatesse und willkommene Abwechslung zu den vielen Fleisch-Gerichten.

Tapsilog | Günstiges philippinisches Essen zum Frühstück

Ein leckeres, sättigendes und sehr typisches philippinisches Essen für den schmalen Taler ist Tapsilog. Das Gericht besteht aus gebratenem Reis mit Knoblauch, einem Spiegelei und getrocknetem Rindfleisch.

Anstelle von getrocknetem Fleisch gibt es auch andere Tapsilog-Variationen mit Schweinefleisch, Würsten oder anderen Beilagen. Einheimische essen Tapsilog in der Regel zum Frühstück, da dafür gern der Reis vom Vortag verwendet wird.

Balut | Philippinisches Nationalgericht, nur für starke Mägen

Balut ist eine absolute Besonderheit auf den Philippinen und für die Einheimischen eine echte Delikatesse, was die meisten ausländischen Touristen nicht so ganz nachvollziehen können. 😉

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Balut: das skurrilste Essen auf den Philippinen.

Es handelt sich um ein für 15-17 Tage angebrütetes Entenei, welches anschließend gekocht wird und dann mit Salz und Sojasauce direkt aus der Schale gegessen wird.

Das kuriose und für viele abschreckende an Balut ist, dass Dich beim Öffnen vom Ei bereits das fast ausgewachsene Embryo anschaut, inklusive Kopf, kleinem Schnabel und den ersten Ansätzen von Federn.

Auch wenn es mich etwas Überwindung kostete, habe ich Balut auch einmal probiert und kann die Faszination der Einheimischen für diese gewöhnungsbedürftige Delikatesse nicht ganz nachvollziehen.

Insbesondere auf Federn und Kopf herumzukauen war für mich nicht unbedingt ein Vergnügen.

Ein Teil der Faszination für Balut kommt bei den Einheimischen aber wahrscheinlich übrigens auch daher, dass es angeblich die Potenz erhöhen soll. 😉

Sinigang & Kare-Kare | Rezepte für Suppen-Liebhaber

Sinigang ist ein traditionelles Eintopf-Gericht auf den Philippinen. Für das Rezept wird in der Regel Tamarind verwendet, welches der Suppe einen säuerlichen Geschmack gibt.

Die weiteren Zutaten von Sinigang reichen von Fisch über Fleisch bis Garnelen, sowie diverses Gemüse, z.B. Aubergine. Eine andere Eintopf-Spezialität ist Kare-Kare, für das wahlweise Schwein, Rindfleisch oder Innereien zusammen mit Bohnen und Chinakohl gekocht wird.

Lese-Tipp: Du liebst Suppen & Eintöpfe? Türkisches Essen ist nicht nur aufgrund der vielen Corbas (Suppen) ein absoluter Gaumenschmauß. 🙂

Philippinisches Essen | Typisch Amerikanisch?

Hamburger, Hot-Dogs oder Chicken-Wings zählen sicherlich nicht zu den Vorzeige-Gerichten einer Nation. Auf den Philippinen ist Fast-Food aber eine Realität, die man auch nicht ignorieren kann.

Die amerikanische Kolonialzeit hat starke Spuren in der philippinischen Küche hinterlassen. Fast-Food ist EXTREM beliebt und überall im Land findest Du kleine Fast-Food-Stände und große Fast-Food-Ketten, die sich absoluter Beliebtheit erfreuen.

Sollte Dir die traditionelle Küche nicht so zusagen, hast Du auf den Philippinen also zumindest immer die Option auf ein Essen, das Deinem Gaumen eher bekannt ist. 😉

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Was gibt´s nach philippinischem Essen? | Die besten Nachspeisen 

Natürlich darf auch nach einem philippinischen Essen der süße Abgang nicht fehlen. Der beste Nachtisch sind meiner Meinung nach die frischen, süßen Früchte, die Du auf den Märkten findest, insbesondere Mango.

Die Philippinen sind einer der größten Mango-Exporteure der Welt – entsprechend lecker und zahlreich sind Mangos auf den Märkten vertreten. Du findest aber auch viele weitere exotische Früchte, z.B. Kokosnüsse, Bananen, Melonen, etc.

Für Eisliebhaber haben die Philippinen auch eine Besonderheit auf Lager: Halo Halogehobeltes Eis mit Milch, geraspelter Kokosnuss, süßen Bohnen und Früchten. Gerade aufgrund der Bohnen ist Halo Halo eine eigenartige Kombination, aber man sollte es mal probiert haben. 😉

Je nach Region gibt es weitere süße Spezialitäten, z.B. klebriger Kokosnuss-Reis, Leche Flan, Bananenbrot, Kokosnuss-Kuchen, etc.

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Süßer Sticky-Kokosnuss-Reis, eingerollt in Bananenblättern: auch ein leckerer Snack für Zwischendurch

Typische Getränke auf den Philippinen

Für Kaffee-Liebhaber ist sind die Philippinen nicht unbedingt das Reiseziel Nummer 1. Kaffee wird in der Regel in Form von Fertigkaffee getrunken. Zum Essen trinken die Einheimischen oft Wasser oder Soft-Drinks.

Die meiner Meinung nach deutlich leckerere und gesündere Option sind frisch gepresste Fruchtsäfte oder Kokosnuss-Wasser. Bier ist auf den Philippinen ziemlich günstig. Eine Flasche San Miguel, dem beliebtesten Bier des Landes, bekommst Du in Bars & Restaurants für umgerechnet um die 1€.

Eine besonderer alkoholischer Drink ist zudem der Kokoswein Tuba.

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Säfte aus aller Welt

Philippinisches Essen | Mein persönliches kulinarisches Fazit

Philippinisches genauso wie Portugiesisches Essen grenzt sich aus meiner Sicht deutlich von der südostasiatischen Küche, wie z.B. vietnamisches Essen, ab. Ein entscheidender Grund dafür ist u.a. die spanische und amerikanische Kolonialgeschichte des Landes.

Als einziges überwiegend christliches Land in Südostasien spielt Schweinefleisch eine deutlich wichtigere Rolle in der Küche des Landes.

Das Essen auf den Philippinen ist zudem nicht so stark gewürzt – Knoblauch, Sojasauce, Zwiebeln und für viele Gerichte auch Zucker, kommen dafür sehr oft zum Einsatz.

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Adobo, Pancit & Co: Die philippinische Küche hat viel zu bieten – am besten lernst Du das traditionelle Essen zu Hause bei Einheimischen kennen. 🙂

Fleisch ist auf den Philippinen generell in fast jedem Rezept vertreten, so z.B. auch in den Nationalgerichten Lechon oder Adobo. Dabei landet auf den Philippinen sowohl Huhn, Schwein oder Rind auf dem Teller. Wer kein Fleisch-Liebhaber kann aber immer auf Fisch oder frische Früchte zurückgreifen.

Auch wenn Fast-Food vielleicht mehr und mehr die typischen philippinischen Gerichte verdrängt, gibt es nach wie vor leckere oder zum Teil auch sehr skurrile traditionelle Speisen die Du auf Reise probieren kannst, so z.B. das angebrütete Entenei Balut.

Wer offen für Neues ist, für den gibt es aus meiner Erfahrung in der philippinischen Küche also viele leckere und kuriose Gerichte zu entdecken, insbesondere auch aufgrund der Mischung aus chinesischem, spanischem und amerikanischem Einfluss.

Ich hoffe ich konnte mit dem Beitrag die Neugier für philippinisches Essen ein bisschen bei Dir wecken. Lass es Dir schmecken! 🙂

Weitere kulinarische Ratgeber – Tolle Gerichte die Du lieben wirst!

Bist Du auch auf den Philippinen gereist und was waren Deine liebsten philippinischen Gerichte? Schreib uns gern Deine Erfahrungen in die Kommentare!

Hier findest Du weitere Infos & Beiträge zu den Philippinen:

PHILIPPINEN

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