Mit modernen Geräten kannst Du ein Fahrrad heute ordentlich aufpeppen. Fahrradcomputer sind vielseitig und funktional. Sie zeigen Dir von der zurückgelegten Distanz über den Kalorienverbrauch und die Geschwindigkeit bis zur Navigation und zum Höhenmesser alle wichtigen Daten an, die Du für die Fahrt benötigst und durch die das Fahrrad zum effizienten Sportgerät wird. Fahrradcomputer eignen sich für alle Modelle, so für Trekking- und Rennräder, für Mountainbikes oder das E-Bike.
Inhaltsverzeichnis
- Testsieger: Die besten Fahrradcomputer im Vergleich
- Was sind Fahrradcomputer?
- Welche Vorteile bieten Fahrradcomputer?
- Welche Fahrradcomputer gibt es?
- Fahrradcomputer Marken im vergleichenden Überblick
- Kaufberater Fahrradcomputer – das Wichtigste im Detail
- Darauf solltest Du beim Kauf eines Fahrradcomputers achten
- So werden Fahrradcomputer getestet – die wichtigsten Kriterien
- Der beste Fahrradcomputer für verschiedene Fahrräder
- FAQ – die wichtigsten Fragen und Antworten zum Fahrradcomputer
- Der Fahrradcomputer Vergleichstest – Unser persönliches Fazit
Testsieger: Die besten Fahrradcomputer im Vergleich
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1. Platz CATEYE CC-VL520 ________________________ | 2. Platz SIGMA 3100 ________________________ | 3. Platz Garmin Edge 520 ________________________ | 4. Platz SIGMA Bc 16.16 ________________________ | 5. Platz Blusmart BIC00001 ________________________ | 6. Platz VDO M2.1 ________________________ | 7. Platz Toptrek ZTT001 ________________________ |
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Was sind Fahrradcomputer?
Das Display wird am Lenker befestigt und ist im Vergleich zum Smartphone auch bei Sonneneinstrahlung gut ablesbar. Zudem sind Fahrradtachos wasserdicht (wichtig, für die Fahrt im Regen). Für die Ermittlung der Tacho-Werte benötigt der Computer zusätzlich zum Display einen Sensor und einen Magneten. Der Sensor wird an der Fahrradgabel befestigt und der Magnet an den Speichen. Der Sensor empfängt jede Umdrehung einen Impuls und berechnet diesen zusammen mit dem Radumfang.
Kabelgebundene Radcomputer verschwinden mittlerweile vom Markt, obwohl sie durchaus ihre Vorteile haben. Der Trend geht allerdings zu kabellosen WLAN und GPS Modellen. Zu den bekanntesten Marken für Radcomputer gehören Sigma, Garmin und VDO. Reine Radcomputer sind bereits sehr preiswert für unter 20 Euro erhältlich.
Welche Vorteile bieten Fahrradcomputer?
Dazu lässt sich erkennen, welche Strecke noch vor Dir liegt oder wo genau Du Dich befindest. Dank Navi und GPS kannst Du schnell den kürzesten Weg zu einem Ziel finden oder Dich durch den Fahrradcomputer leiten lassen.
Alle gesammelten Daten im Test, von der Puls- und Herzfrequenz über die gefahrenen Kilometer und verbrauchten Kalorien sind gespeichert und können bei vielen Geräten einfach per USB oder Bluetooth übertragen werden. Fahrradcomputer lassen sich darüber hinaus auch mit dem eigenen Smartphone verbinden, sodass alle Daten direkt erfasst sind. Das ist gerade für Sportler vorteilhaft, die ihre Leistung kontrollieren möchten. Es ist angenehm, zu sehen, wie kraftvoll Du in die Pedale trittst oder welche Geschwindigkeiten Du aktuell oder im Gesamten erreichst. Gemessen wird das Ganze über den Sensor in der Drehzahl aller Radumdrehungen.
Welche Fahrradcomputer gibt es?
Die besten Fahrradcomputer wiesen grundlegende Messfunktionen auf, so die Höhenmessung, Trittfrequenz- und Herzfrequenzmessung und eine kabellose Übertragung per Bluetooth. Hinzu kommen Navis und GPS und Modelle, die eine Wetteransage und die Temperaturdarstellung ermöglichen.
Fahrradcomputer mit einfacher Sportelektronik und Kabelbindung
Der einfache Fahrradcomputer ist relativ klein und überschaubar. Die Anzeige ist in der Regel nur schwarz-weiß und weist die wichtigsten Daten wie Geschwindigkeit und Fahrzeit dank des Sensors auf. Hier hast Du einen wertvollen Tacho für unterwegs. An der Seite befinden sich Knöpfe, über die alle Einstellungen vorgenommen werden können. Hier kannst Du festlegen, welche Daten Du angezeigt haben möchtest.
Fahrradcomputer mit Puls- und Herzfrequenzmessung
Eine Weiterentwicklung sind Modelle, die Geschwindigkeit, Distanz, Kalorienverbrauch und weitere körperliche Daten messen. Sie können mit einem Pulsgurt verwendet werden und zeigen die Werte zuverlässig an. So kannst Du genau erkennen, wann Du die Grenzen Deines Leistungsniveaus überschreitest oder wann Du mehr Power aufwenden musst. Hast Du den Puls unter Kontrolle, kannst Du das Training optimal auf eine hohe Fettverbrennung ausrichten und Deine Kräfte sinnvoll nutzen.
Fahrradcomputer mit GPS
Fahrradcomputer mit Navi und Höhenmesser
Am praktischsten sind Fahrradcomputer mit vielen Funktionen und Farbdisplay. Hier wird von der Trittfrequenz über einen Spannungsimpuls bis zur Geschwindigkeit alles gemessen, während gleichzeitig auch die Planung der Strecke machbar ist. Ein Navi leitet Dich problemlos zu dem Ziel, das Du zuvor eingegeben hast oder verweist auf kurze und lange Strecken, die Du fahren kannst. Der Höhenmesser misst jeden gefahrenen Höhenmeter sowie Steigung und Gefälle. Modelle wie Sigma BC verwenden hierfür die barometrische Höhenmessun.
Fahrradcomputer Marken im vergleichenden Überblick
Garmin
Die Marke „Garmin“ bietet hochwertige Elektrogeräte für den Sport- und Lebensbereich und ist marktführend bei der Herstellung von Navigationsgeräten. Daher verbinden sich in den Fahrradcomputern eine einzigartige Technologie mit Navi und Touchscreen. „Garmin“ ist ein schweizerisch-amerikanischer Hersteller. Das Unternehmen wurde 1989 in Kansas gegründet.
SPGOOD
„SPGOOD“ ist ein Hersteller für Sportartikel und Fahrradbedarf. Angeboten werden Fahrradrucksäcke, Sattel, Pedalen, Schlösser und Fahrradcomputer. Die Auswahl kann zwischen hochwertigen und leistungsstarken Modellen mit Sensor und Magnet, mit einer Display-Beleuchtung und vielen sinnvollen Funktionen getroffen werden. Auch eine Nutzung mit Pulsgurt und Smartphone ist möglich.
Cannondale
Fahrradcomputer von „Cannondale“ sind hochwertig und leistungsstark, arbeiten mit vielen Funktionen und langer Akkulaufzeit. „Cannondale“ ist ein Fahrrad- und Motorradanbieter aus Amerika mit einigen wichtigen Produktionsstätten in Pennsylvania und Taiwan. Es gibt einfache Tachometer und modern erweiterte kabellose Fahrradcomputer mit Beleuchtung und großem LCD-Display. Die Geräte sind klein, übersichtlich und leicht zu bedienen.
Blackburn
Die Fahrradcomputer von „Blackburn“ sind sehr flach geformt, modern und praktisch. Sie funktionieren kabellos und werden über eine Halterung montiert. Die Auswertung der Daten erfolgt bei „Blackburn“-Geräten zuverlässig und präzise. Zu den üblichen Funktionen besitzen die Fahrradcomputer auch ein Navi und GPS. Die Datenspeicherung und Übertragung ist sehr einfach, der Anbieter bekannt für zuverlässige Technologie. Neben den Tachometern bietet „Blackburn“ auch weiteren Fahrradbedarf, so qualitative Fahrradbeleuchtungen und Pedale.
Polar
Der Hersteller „Polar“ ist auf Messgeräte für die Herzfrequenz spezialisiert. Die Fahrradcomputer weisen daher erweiterte Funktionen für die Pulsmessung auf und arbeiten in der Regel kabellos und stromsparend. „Polar“ hat als Unternehmen den Sitz in Finnland und wurde 1977 gegründet. Neben technischen Geräten für die Sportausstattung sind medizinisches Zubehör und Sportuhren der Verkaufsrenner. Die Fahrradcomputer überzeugen durch die hochwertige Ausstattung und das schicke Design.
SIGMA
„Sigma Sport“ ist im Bereich der Fahrradcomputer und Fahrradbeleuchtung eine bekannte Marke. Hier überzeugt der Hersteller mit kleinen und stabilen Geräten, die einen Matrix-Display und viele klassische und moderne Funktionen aufweisen. Von der Geschwindigkeitsanzeige über den Kilometerzähler und bis zur Trittfrequenzmessung ist alles gegeben. Der Anbieter stammt aus Deutschland und legt Wert auf eine hohe Qualität und Prüfung aller technischen Geräte. Bekannt sind von Sigma die Radcomputer BC 14.16 (mit Höhenmesser) und BC 16.16.Sigma bietet zum Teil auch witzige Zusatzwerte, z. B. wie viel Liter Benzin durch die Fahrt mit dem Rad eingespart wurden.
Wahoo
Ein bekannter Vertreter für Fahrradcomputer ist das Sport- und Fitness-Technologieunternehmen „Wahoo“. Hier ist das Angebot vielseitig und reicht über das Fahrrad auch bis zu medizinischen Geräten und Heimtrainern. „Wahoo“ steht für Qualität, Funktionalität und Zuverlässigkeit. Die besten Geräte arbeiten präzise und zeigen praktische Funktionen für eine erfolgreiche Nutzung. „Wahoo“ gibt es seit 2009 und hat den Sitz in Atlanta in Amerika.
Fortry
Fahrradcomputer von „Fortry“ verbinden klassische Elemente mit modernen Funktionen. Über 16 verschiedene Anwendungen sind möglich. Dazu gibt es einfachere Fahrradtachos für Einsteiger und komplex gebaute Radcomputer für Profis. Geboten sind die Wasserdichtigkeit und ein leistungsstarker Akku. Viele Geräte sind mit beleuchtetem Display ausgestattet und universell nutzbar, so für Fahrrad und E-Bike.
Kaufberater Fahrradcomputer – das Wichtigste im Detail
Die vielseitige Ausführung verschiedener Fahrradcomputer im Handel macht die Entscheidung etwas komplizierter. Sehr gut kannst Du ein Modell wählen, das für Deine Ansprüche geeignet ist. Gute Funktionen, eine präzise Messung und GPS sind empfehlenswert. Die Modelle sind in verschiedenen Preiskategorien zu finden und im Test eine hervorragende Erweiterung für das Fahrrad.
Lesetipp: Nutze Deinen Fahrradcomputer auf einer Alpenüberquerung mit dem Fahrrad. 🙂
Darauf solltest Du beim Kauf eines Fahrradcomputers achten
Ausstattung und Funktionen
Eine große Auswahl an Funktionen erlaubt Dir die vollständige Überwachung beim Fahrradfahren. Nicht alle Messungen sind für einfache Fahrten notwendig. Da aber viele Geräte modern konzipiert sind, ist der Funktionsumfang groß. Wichtige Werte sind die Uhrzeit, die Geschwindigkeit und die Trittfrequenz. Es ist gut, zu wissen, wie viele Kilometer zurückgelegt wurden oder den Puls messen zu können. Oftmals sind Kalorienzähler, Pulsuhr, Stoppuhr und Timer integriert.
Display und Ablesbarkeit
Es gibt Fahrradcomputer, die sehr einfach aufgebaut sind und einen normalen farblosen Bildschirm aufweisen. Hier sind die wichtigsten Daten ablesbar und können über Tasten an der Seite festgelegt werden. Andere sind mit Touchscreen etwas moderner und vereinfachen die Bedienung. Wichtig ist die Entspiegelung, welche das Ablesen auch bei hellem Licht möglich macht sowie Wasserdichte (zertifiziert mit IPX-Wert) und Beleuchtung.
Bedienungskomfort und Einstellungen
Spritzschutz und Wasserfestigkeit
Mit dem Fahrrad geht es auch bei schlechtem Wetter und Regen auf Tour. Daneben kommt es häufiger vor, dass das Rad durch Pfützen fährt oder über steiniges und staubendes Gelände geführt wird. Der Fahrradcomputer sollte daher Schmutz-resistent und wasserfest sein. Stabile und kratzfeste Materialien runden das Ganze ab.
Mit oder ohne Kabelbindung
Am einfachsten sind Fahrradcomputer, die über Funk oder Bluetooth funktionieren und keine weiteren Kabel für den Anschluss benötigen. Dadurch ist die Montage leicht und das Gerät nimmt wenig Platz am Lenker weg. Die Auswertung ist durch Speicherung und Übertragung besonders einfach. Eine Verbindung zum Smartphone ist praktisch, um Gesamtdaten auszuwerten. Sigma bietet Datenübertragung per NFC an. Der Nachteil von kabelloser Technik ist, dass sie störanfällig ist. Ältere Modelle mit Kabel sind ebenfalls für die einfachen Messungen sinnvoll. Sie sind weniger störanfällig, zeigen weniger Unterbrechungen und arbeiten sehr präzise.
GPS und Navi
Wer eine professionelle Routenplanung und Zielbestimmung benötigt, greift auf Modelle zurück, die über GPS und Navi verfügen. So ist möglich, sich die Strecke genau anzeigen und sich führen zu lassen, Abfahrten und Ziele zu bestimmen und die Weite zu überblicken. GPS ist für das Tracking praktisch und macht im Vergleich auch die Ortung einfacher.
Akkuverbrauch
Damit die Fahrt nicht ungünstig beeinträchtigt wird, ist ein guter Akku das A und O eines Fahrradcomputers. Die meisten weisen einen sehr geringen Stromverbrauch auf und benötigen das Aufladen erst nach mehreren Tagen. Sinnvoll ist auch die Akkuanzeige auf dem Screen.
So werden Fahrradcomputer getestet – die wichtigsten Kriterien
Montage und Installation
Ein Fahrradcomputer sollte ein geringes Gewicht und eine überschaubare Größe aufweisen. Das Anbringen erfolgt meistens am Lenker, entweder mittig oder leicht seitlich der Mitte. Der Aufwand der Installation lässt sich im Vergleich in Punkten bewerten.
Messdaten und Auswertung
Einige Daten sind besonders sinnvoll und praktisch, andere werden weniger benötigt. Abhängig ist das im Test natürlich auch von der Art der Fahrradnutzung. Untersucht wird, wie die Messwerte erfasst werden und wie genau diese angezeigt und gespeichert werden. Hervorragend im Vergleich sind Fahrradcomputer, die eine leichte Übertragung gestatten und auch Gesamtdaten ermitteln.
Sinnvolle und moderne Funktionen
Preis-Leistungsverhältnis
Der Preis für hochwertige Fahrradcomputer ist nicht allzu teuer. Natürlich gibt es Modelle, die einen hohen Funktionsumfang aufweisen und auch für die präzise Messung die geeignete Technik haben. Dazu hängt der Preis oft von der Art des Computers und Funktionen ab. Im Test wird geprüft, ob der Preis der Leistung gegenüber angemessen ist. Ein einfacher Fahrradtacho sollte nur um 20 Euro kosten, hochwertige Navis liegen hingegen bei über 100 Euro.
Präzision der Messung
Es ist natürlich schön, wenn die Daten präzise erfasst werden und die Fahrradcomputer im Vergleich wenig störanfällig sind. Die Funktion hängt von mehreren Faktoren ab, die im Test dann ausgiebig untersucht werden.
Akkuleistung
Display-Qualität
Touch-Display oder ein einfaches farbloses Display sind im Vergleich beide Teil der Gegenüberstellung. In der Regel sind moderne Geräte mit Farbdisplay für die Bedienung einfacher und auch im Blickwinkel stabiler. Für bestimmte Touren genügt aber auch ein Display, bei dem lediglich der Hintergrund beleuchtet ist. Eine Nutzung bei Tag und Nacht ist von Vorteil.
Der beste Fahrradcomputer für verschiedene Fahrräder
Im Grunde lohnen sich Fahrradtachos und Fahrradcomputer für alle Radfahrer und Fahrradmodelle. Eine gehobene Ausstattung ermöglicht ein intensives Radtraining. Freizeitsportler profitieren daher genauso wie Profisportler.
Fahrradcomputer für Mountainbiker
Mit dem Mountainbike oder Gravel Bike geht es ins Gelände und auf oftmals unebene Strecken. Hier zählt weniger der Blick auf die Distanz als auf die Leistung und die Körperfunktionen. Auch die Geschwindigkeitsmessung ist beim Mountainbiken von Vorteil. Mit einem Fahrradcomputer lassen sich die Daten zuverlässig erfassen und speichern.
Fahrradcomputer für Gelegenheitsradler
Dazu sind solche Fahrradcomputer in der Lage, auch andere Daten zu messen, so Distanz, Kilometerstand und Kalorienverbrauch. Mit dem Navi ist das Leiten bis zum Ziel einfach und unkompliziert. Auch integrierte Wetterfunktionen und Temperaturmessungen sind für Ausflüge von Vorteil.
Fahrradcomputer für Sportbegeisterte
Mittlerweile gibt es moderne Fahrradcomputer, die eine Vielzahl an Daten zeigen und Funktionen für eine sehr kontrollierte und effiziente Fahrt bieten. Das ist für Sportbegeisterte von Vorteil, die für den Einsatz ihrer Kraft verschiedene Messungen benötigen. Mit Puls- und Geschwindigkeitsmessung ist das Training besonders gut zu überblicken und lässt sich in der Leistung datentechnisch genau erfassen.
FAQ – die wichtigsten Fragen und Antworten zum Fahrradcomputer
Warum ist Fahrradfahren so gesund?
Fahrradfahren mit Navi und Computer ermöglicht den Überblick über alle wichtigen Messdaten, die zeigen, warum das Training so gesund ist. Zum einen schont das Fahrrad die Gelenke, ist gleichzeitig dazu geeignet, Muskeln aufzubauen und die Fettverbrennung anzukurbeln. Die Fahrt macht Spaß, setzt Endorphine frei und stärkt das Immunsystem. Der Kreislauf kommt in Schwung und es lassen sich Koordination und Ausdauer verbessern.
Wie wird ein Fahrradcomputer montiert?
Die Hersteller von Fahrradcomputern liefern im Paket meistens eine dazugehörige Halterung oder ein Befestigungskabel mit. Es ist gut, wenn der Halt stabil gegeben ist und der Computer seine Lage nicht verändert. Die Halterung wird am Lenkrad montiert, während der Computer selbst abgenommen werden kann und über einen Magneten hält.
Welches Zubehör gibt es für einen Fahrradcomputer?
Im Handel und im Internet ist auch für Fahrradcomputer das passende Zubehör zu finden. Das sind Ersatzakkus, Batterien, Kabelbinder und Halterungen für die Befestigung, erweiterte Sensoren und ein Pulsgurt für die Erfassung der Herzfrequenz. Auch Ersatzkabel gibt es für kabelgebundene Modelle.
Eignen sich Fahrradcomputer für alle Fahrräder?
Das kleine Display mit der Angabe aller zuverlässig ausgewerteten Daten ist für alle Fahrräder geeignet, darüber hinaus auch für E-Bike und Moped. Da es für die Ermittlung der Geschwindigkeit nur notwendig ist, die Reifengröße einzugeben, ist die Nutzung sehr vielseitig möglich.
Gibt es Schutzklassen für Fahrradcomputer?
Damit die Geräte einwandfrei und langfristig funktionieren, sind sie mit Schutzklassen versehen, die angeben, in welcher Weise das Modell spritz- und wasserfest ist. Mit IPX5 und IPX7 ist der Fahrradcomputer im Vergleich gegen Wasser und Feuchtigkeit geschützt.
Wodurch beziehen Fahrradcomputer ihren Strom?
In der Regel besitzen Fahrradcomputer einen integrierten Akku, der jederzeit wieder aufgeladen werden kann. Ältere Modelle benötigen das Einsetzen von Batterien. Die moderne Variante gibt es auch mit Solarbetrieb, wobei der Strom dann durch Sonnenenergie erfolgt. Normale Akkus ermöglichen einen Stromverbrauch bis zu 20 Stunden.
Wie präzise sind die Messungen der Daten bei einem Fahrradcomputer?
Durch eine moderne Technologie sind die Angaben auf dem Display eines Fahrradcomputers im Durchschnitt sehr genau und zuverlässig. Das betrifft besonders Daten wie die Geschwindigkeit, den Kalorienverbrauch, die Distanz und Trittfrequenz. Die Übermittlung von Wetterdaten, GPS und Pulsmessung funktionieren bei den besten Fahrradcomputern ebenfalls einwandfrei.
Was bedeutet die Angabe ANT bei einem Fahrradcomputer?
Kabellose Fahrradcomputer arbeiten häufig mit Funk. ANT und ANT+ stehen für die Funknetzstandards und Funkübertragung in der normalen Frequenz von 2,4 Gigahertz. Sie stellen eine Verbindung über eine kurze Distanz her und sind bei den klassischen Modellen Standard.
Wie lassen sich die Daten auswerten, speichern und übertragen?
Das hängt von der Art des Fahrradcomputers ab. Am einfachsten ist die Datenübertragung per Bluetooth, die direkt auf das Smartphone unterwegs oder später auf ein anderes Endgerät erfolgt. Die meisten Modelle im Test besitzen darüber hinaus einen USB-Anschluss, so dass per Kabel die Daten vom Fahrradcomputer auf den PC übermittelt werden können. Das vereinfacht die Auswertung aller Daten. Oftmals werden aktuelle Messungen und Gesamtdaten angegeben, die weitere Schlüsse über den Fahrradsport und die Geschwindigkeit der Fahrt gestatten.
Wie funktioniert der Fahrradcomputer als Tachometer?
Klassisch sind Modelle im Test, die mit einem Tachometer und einer Kabelverbindung ausgestattet sind. Das Kabel verknüpft dabei das Gerät mit einem Sensor, der die Raddrehzahl erfasst und alle Daten in der Relation zur verbrauchten Zeit ermittelt. Durch den Abrollumfang lässt sich die Geschwindigkeit errechnen. Dafür ist die Eingabe der Radgröße notwendig, die über das Display einfach erfolgt. Der Sensor ist über eine Halterung mit der Senderspule und der Radspeiche verbunden. Sobald sich das Fahrrad in Bewegung setzt, werden die Daten in der Frequenz erfasst und dargestellt.
Der Fahrradcomputer Vergleichstest – Unser persönliches Fazit
Mit einem Fahrradcomputer wird die Fahrt mit dem Fahrrad für Dich zum reinen Vergnügen, wobei nicht nur alle Daten zur Strecke, sondern auch Körperdaten erfasst werden. Die Modelle sind einfach klassisch oder modern erweitert, mit großem Funktionsumfang, GPS und Navi. Einige weisen auch WLAN auf, um die Datenübertragung noch einmal zu vereinfachen. Die Anschaffung lohnt sich sowohl für Gelegenheitsfahrer als auch für Menschen, die viel auf dem Fahrrad unterwegs sind. So können alle Messdaten für ein effizientes Training präzise erfasst und gespeichert werden.
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