Geografisch befindet sich Kambodscha in Südostasien, im Herzen Indochinas, gelegen zwischen Thailand, Vietnam und Laos. Diese Länder beeinflussen somit auch die Landesküche, wobei mit der Küche von Vietnam und Thailand die größten Ähnlichkeiten bestehen.
Zudem verbindet Kambodscha mit diesen beiden Ländern die gemeinsame Lebensader, der Mekong. Weiterhin haben die französischen Besatzer der Kolonialzeit sowohl in Vietnam als auch in Kambodscha kulinarische Spuren hinterlassen. Auch die chinesische Küche ist in Kambodscha präsent.
In allen Restaurants des Landes und vor allem in der Hauptstadt Phnom Penh wird dieser Einfluss sichtbar. Die kambodschanische Küche zeichnet sich durch eine kulinarische Mischung aus, die auch Gerichte aus Vietnam, Malaysia, Indonesien, Thailand, China und Singapur beinhaltet.
Bereits im 13. Jahrhundert siedelten sich Chinesen im Khmer Reich an. Heute jedoch wird Kambodscha von Touristen und Geschäftsleuten aus China sowie Investoren besucht. Daher existieren in Phnom Penh und Kambodscha insgesamt zahlreiche chinesische Restaurants, die teilweise jedoch für verschiedene Gerichte hohe Preise verlangen. Häufig wird „Life Sea Food“ angeboten, bei der sich ein Gast den Fisch aus einem Aquarium selbst aussucht und ihn dann frisch serviert erhält.
In diesem Beitrag möchten wir versuchen, euch die Esskultur des südostasiatischen Landes näher zu bringen. Neben der Tempelanlage Angkor Wat und dem Gebäude der Nationalversammlung (Regierungssitz der Volkspartei) in Phnom Penh hat das Königreich Cambodia nämlich auch kulinarisch einige Attraktionen.
Inhaltsverzeichnis
Typisches der kambodschanischen Küche
Die eigentliche Küche des Landes ist die Khmer-Küche, die von den Nachbarländern beeinflusst ist. Jedoch besteht sie statt scharfer Aromen mehr aus sauren Richtungen und ist eher süßlich mild bis leicht säuerlich. Zu den landestypischen Gerichten gehört neben dem typischen Fried-Rice ein mildes Fischcurry mit dem Namen Amok und ein mariniertes, gebratenes Gericht aus Rindfleisch mit dem Namen Beef Lok Lak. Fleisch, Fisch und Gemüse wird überall gebraten oder frittiert.Typisch sind Pfannengerichte, die zusammen mit Reis aus Schälchen gegessen werden.
Zutaten
Kambodscha ist ein Land, das wie die meisten Länder in Südostasien mit und vom Wasser lebt. Der Tonle Sap ist einer der größten Seen Indochinas und befindet sich im Herzen des Landes. Im Tonle Sap leben mehr als einhundert verschiedene Süßwasserfische, die von Fischern gefangen und täglich frisch zu allen Märkten gebracht werden. Ebenso verfügt Kambodscha über eine Küste und den Zugang zum Golf von Thailand.
Folglich gibt es Meeresfische, Tintenfische und Krustentiere in großen Mengen. Das riesige Angebot besteht aus Schlangenkopf-Fischen, wildem Tilapia, Oktopus und Garnelen. Fisch wird z. B. in Suppen (Samor Korko / Samor Prahen) oder als Curry-Gericht gegessen. Neben Fisch wird auch Huhn, Rind, Frosch oder Schwein serviert. Hinzu kommen eher exotische Dinge, wie Schlangen, Schildkröten, Krokodil oder gar Spinnen.
Der Mekong ermöglicht eine intensive Landwirtschaft. Hier werden Kräuter, Wurzeln, Gemüse und Obst angebaut. Zu den gewöhnlichen Zutaten zählen Ingwer, Knoblauch, Koriander, Zitronengras, Galgant, Kurkuma, Limettenblätter, Minze und Basilikum. Du findest aber auch ungewöhnliche Dinge, wie Betelblätter, mit denen Fisch und Fleisch eingewickelt werden. Betelblätter werden auch Betelpfeffer genannt. So könnt ihr euch die Geschmacksrichtung schon denken. Dabei sind die Blätter nicht scharf, sondern würzig. Daneben stehen verschiedene Sorten von Auberginen, Bananenblüten, Wassergras, Lotuswurzeln, Wasserlilien und Bittermelonen auf dem Speiseplan.
Gemüse
Beigabe Nummer eins ist natürlich Reis, der hauptsächlich in der Provinz Battambang angebaut wird. Der Reisanbau geht in Kambodscha schon auf eine jahrhundertealte Tradition Südostasiens zurück. Um die Tempel von Angkor Wat sorgte ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem dafür, dass bis zu drei Ernten von Reis pro Jahr möglich sind. Während der Herrschaft der Khmer vom 9. bis zum 13. Jahrhundert wurde der Reiseanbau intensiviert und es entstanden zahlreiche verschiedene Sorten, die bis heute auf den Märkten sichtbar ist. Die Vielfalt reicht vom Klebereis bis zum körnigen Reis und beginnt bei rotem, braunem oder schwarzen Reis und reicht bis zu Versionen aus Vollkorn oder Bio.
Du findest in Kambodscha natürlich auch gebratene Reisbandnudeln und Currys in allen Variationen. Daneben gibt es die typischen Landesgerichte Amok und Beef Lok Lak.
Gewürze
Das berühmteste kambodschanische Gewürz ist der Kampot-Pfeffer, welcher auch als „Gold von Kambodscha“ bezeichnet wird. Die Stadt Kampot befindet sich im Süden des Landes, wo der Pfeffer auf zahlreichen Plantagen angebaut wird.
Kampot-Pfeffer gilt als aromatisch und wird daher weltweit von vielen Spitzenköchen verwendet. Diesen 5-Sterne-Pfeffer findet man in Kambodscha in vielen Gerichten. Oft wird Fleisch mit der Rispe des Pfeffers gegrillt oder gedünstet und gemeinsam mit einer Limetten- oder Chilisauce serviert.
Kampot-Pfeffer gilt zudem als beliebtes Mitbringsel für Touristen. Er ist einfach zu transportieren und in Europa nur schwer zu bekommen.
Die kambodschanische Küche verwendet zudem eine ganz bestimmte Gewürzpaste. Es handelt sich um das Prahok, was hauptsächlich aus fermentiertem Fisch besteht. Zwar riecht Prahok nicht grade angenehm, ist aber unerlässlich für den Geschmack der Landesküche.
In der kambodschanischen Küche kommt in kleinerem Umfang auch Chili zum Einsatz. Viele Gerichte verfügen über eine milde Schärfe, sodass sie auch für Europäer problemlos genießbar sind.
Esskultur, Sitten und Traditionen
Kambodschaner essen in der Regel nicht alleine. Das Essen versteht sich als geselliges Ereignis und wird gerne mit der Familien, Freunden, Nachbarn oder Kollegen abgehalten. Ein gemeinsames Essen fördert soziale Bindungen und ist fest in der kambodschanischen Kultur verankert.
Zum Essen gehören, Suppe, verschiedene „Stir-Fry’s“, wie gebratenes Gemüse, Huhn und Fisch, unzählige Saucen, getrockneter Fisch und Reis. Im Gegensatz zu Europa gibt es keine feste Speisenfolge. Zum Frühstück gehören meist die traditionelle Reissuppe (Congee) oder Nudelsuppe.
Gegessen wird nur mit Gabel und Löffel. Messer kommen nicht zum Einsatz. Zu manchen Gerichten werden auch Stäbchen verwendet.
In den meisten Restaurants findest Du einen Besteckcontainer und Behälter mit dünnen Servietten. Teilweise gibt es auf den Tischen auch Toilettenpapier, das als Servietten verwendet wird.
Auf den Tischen befinden sich Sojasauce, Chili- oder Knoblauchsaucen, manchmal auch Ketchup oder noch andere Saucen. So kannst Du Dein Essen nach Deinen eigenen Vorlieben verfeinern. In Kambodscha gibt es sonst eigentlich keine besonderen Tischsitten.
In den Straßenrestaurants gehören üblicherweise ein Topf voll Reise und eine Kanne Tee, heiß oder kalt, dazu. Zum Tee wird ein Glas mit Einwürfeln gereicht. Diese Einwürfel werden von fliegenden Händlern in ganzen Blöcken verkauft und vor Ort mit einer Säge für die Restaurants und Garküchen zerschnitten. Das Eis wird anschließend für die Gäste aus einem Block heraus portioniert.
Bedenkenlos in Kambodscha speisen
Überall, wo in Kambodscha die touristische Infrastruktur ausgebaut ist, findest Du viele Restaurants, die die Landesküche anbieten. Zudem gibt es viele internationale Restaurants aber auch Fast-Food-Ketten.
Hältst Du Dich jedoch außerhalb der Hauptstadt Phnom Pen oder den Städten Siem Reap und Sihanoukville, auf, machst Du Dich automatisch immer mehr mit der Khmer-Küche vertraut. So erfährst Du das unverfälschte Kambodscha.
Die Einheimischen gehen in Straßenrestaurants, Großrestaurants und den vielen Barküchen essen. Selbstverständlich sind hier auch Touristen willkommen. Daneben gibt es in den Touristenhochburgen viele internationale Restaurants, die sich hauptsächlich an ausländische Besucher richten. Zur Verständigung solltest Du neben Englisch auch ein wenig „Hand und Fuß“ sprechen.
Streetfood, das in den zahlreichen Garküchen und Straßenrestaurants zu haben ist, ist immer noch am günstigsten. Außerdem sind viele Reisende der Meinung, dass es dort immer noch am Besten schmeckt. Großrestaurants haben in Kambodscha eher den Flair einer Kantine. Es handelt sich häufig um große, halboffene Hallen, in denen sich Tische und Stühle aneinanderreihen.
Essen gehört in Kambodscha den ganzen Tag über zum Leben dazu. Garküchen und Straßenrestaurants findest Du an jeder Ecke. Ist kein Gebäude in der Nähe, kann sogar eine fahrende Garküche gleich um die Ecke kommen. Somit zählt Streetfood in Kambodscha schon seit Jahren zum alltäglichen Straßenbild.

Kosten für Gerichte in Kambodscha
Das Preisniveau Kambodschas ist niedrig. Im ganzen Land befinden sich eine große Zahl von Garküchen und viele kleine Straßenimbisse, in denen die Preise sehr niedrig sind. Oftmals schmeckt das Essen dort sogar besser als in vielen Restaurants.
Du zahlst für ein Essen in kleinen Restaurants höchstens fünf und in Mittelklasserestaurants im Durchschnitt etwa sieben Dollar. Die Preise für Wasser, Softdrinks und Shakes liegen zwischen einem und drei Dollar.
An gut frequentierten Garküchen wird meistens das Essen direkt vor Deinen Augen zubereitet. Die Zutaten liegen hier oft nicht lange herum und werden in der Regel sofort frisch verarbeitet.
In kleinen Restaurants kann es vorkommen, dass die Köchin schnell noch zum Markt neben an läuft, um für Dein Essen einzukaufen. Du kannst also davon ausgehen, dass alle Zutaten absolut frisch sind.
Typische Gerichte in Kambodscha
Amok
Amok ist das beliebteste traditionelle Nationalgericht Kambodschas. Es besteht aus Fischcurry, welcher Kokosnusscreme oder Kokosmilch beinhaltet. Dabei wird der Fisch gekämpft und der Creme aus Kokosnuss noch ein Ei beigegeben, welches dann darin verquirlt wird. Eine weitere Zutat ist das Kreoung. Dies ist eine spezielle Paste, die zum Würzen verwendet wird. Sie enthält verschiedene Gewürze wie Kurkuma, Galgant, Zitronengras, Tamarind, Knoblauch sowie Kaffir-Limettenblätter und Slok Ngor. Durch die Hinzugabe des Kreoung erhält das Amok eine leicht bittere Note. Meistens wird Amok in einem Bananenblatt aber auch in gewöhnlichen Schälchen serviert. Dazu gehört als Beigabe selbstverständlich Reis.

Lok Lak
Nach Amok ist Lok Lak das zweite weitverbreitete Nationalgericht Kambodschas. Es handelt sich um ein einfaches Gericht, das meistens mit Rindfleisch zubereitet wird. Lok Lak besteht meistens aus Fleischstreifen aus Rindfleisch aber auch aus Schweinefleisch. Es wird in einer würzigen Sauce angebraten und mit einer der kambodschanischen Saucen wie Fischsauce oder Sojasauce verfeinert. Anschließend wird das Fleisch auf Blättern eingelegt.
Lort Cha
Lort Cha zählt zu den beliebtesten Gerichten von Straßenküchen. Es wird in einer Pfanne mit einfachen Zutaten gebraten und besteht aus dicken, kurzen Reisnudeln. Hinzu kommen chinesischer Kohl, Sojasprossen und Lauch. Anschließend wird es mit einer roten süß-scharfen Soße verrührt und anschließend serviert. Meistens kommt obendrauf noch ein Spiegelei. Als Fleisch wird meistens Rind hinzugegeben. Es sind aber auch andere Sorten wie Huhn oder Schwein zu finden. Lort Cha ist ein einfaches, schnell zu machendes aber dennoch leckeres Gericht.
Nudelsuppe Kuy Teav
In der kambodschanischen Nudelsuppe Kuy Teav sind Nudeln, meistens Rindfleisch, ein Salatblatt, Sojasprossen sowie Gemüse wie zum Beispiel Sellerie enthalten. Zum Würzen werden eingelegte Chilis in Essig oder Chili-Pasteten verwendet. Allerdings bereiten die Einheimischen Kambodschas die Kuy Teav Nudelsuppe nicht gerne selbst zu, sondern gehen meistens morgens zu einer der vielen Straßenküchen, um dort dieses sehr beliebte Gericht zu sich zu nehmen.

Bai Sach Chrouk
Auch das Bai Sach Chrouk ist ein sehr beliebtes Frühstücksgericht, das ebenfalls gerne auf den Straßen Kambodschas gegessen wird. Es ist ganz einfach zuzubereiten, weshalb es auch schnell serviert werden kann. Bei Bai Sach Chrouk handelt es sich in der Regel um Schweinefleisch auf Reis. Das Fleisch wird mit Knoblauch oder Kokosnuss mariniert und im Anschluss gegrillt. Dieses Verfahren verleiht dem Gericht einen einmaligen, leckeren Geschmack.
Kambodschanisches Larb
Bei Larb (auch Laap, Larp, Lahp oder Laab geschrieben) handelt es sich um eine Art Salat. Eigentlich ist Larb ein thailändisches Gericht. Larb besteht aus Fleisch nach Wahl, wobei jedoch am häufigsten Schweinefleisch verwendet wird. Larb gibt es natürlich auch mit Huhn, Rind oder Ente. Das Fleisch wird mit geröstetem Reis, Chili-Pulver, Zucker, Chilisauce oder Fischsauce angebraten. Hinzu kommen Schalotten, Koriander und etwas Minze. Das kambodschanische Larb ist allerdings etwas trockener als das thailändische. In Kambodscha unterscheidet sich das Larb-Rezept zudem durch die Hinzugabe von Nüssen.
Num Pang
Num Pang ist ein Sandwich, das wie auch das vietnamesische Banh Mi während der Kolonialzeit von den Franzosen eingeführt wurde. Num Pang findest Du günstig an allen Orten Kambodschas. Die Zubereitung des Sandwich erfolgt in einem Baguette-Brot. Es wird mit einer Pastete und verschiedenen Sorten von Schweine befüllt. Zum Schluss kommen Schnittlauch, Karotten, Gurken und eine Art Krautsalat hinzu. Teilweise wird es auch mit einer würzigen, scharfen Sauce serviert.
Ang Dtray-Meuk
Bei Ang Dtray-Meuk handelt es sich um gegrillte Tintenfisch-Spieße, die hauptsächlich abends gegessen werden. Dieses Gericht ist an vielen Ständen, vor allem in den Städten zu finden. Hauptsächlich in Kep oder Sihanoukville holen die Einheimischen frischen Tintenfisch direkt aus dem Meer. Die Spieße aus Ang Dtray-Meuk werden meistens schon vor dem Grillen mit Fischsauce oder Limettensaft eingerieben. Sie werden meistens mit einer rot leuchtenden kambodschanischen Soße serviert, die aus Zucker, Knoblauch, Limettensaft, Fischsauce und frischen Chilis hergestellt wird.
Red Curry
Der Khmer Red Curry sieht zwar auf den ersten Blick richtig scharf aus. Dieser Eindruckt täuscht jedoch, weil er milder ist als zum Beispiel Currys in Thailand. Der Red Curry wird aus einer speziellen Paste sowie Kokosmilch hergestellt. Hinzu kommen natürlich Fleisch nach Wahl, wie Rind, Huhn oder Fisch sowie lange, grüne Bohnen, Kartoffeln und Auberginen.
Red Curry wird mit Reis oder Brot als Beigabe serviert. Kambodschaner verzehren Red Curry sehr gerne zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten oder Familienfeiern. Ebenso ist es in vielen Restaurants des Landes erhältlich.
Getränke zum Essen
Welche Getränke werden in Kambodscha zusammen mit dem Essen getrunken? Am geläufigsten ist Tee, vorzugsweise Grüner oder Schwarzer Tee, der in der Regel mit Zucker versüßt wird. Auf den Speisekarten kambodschanischer Restaurants sind alkoholfreie Getränke wie Säfte, Smoothies und auch Sojamilch zu finden.
Zu den häufigsten alkoholischen Getränken zum Essen zählt in Kambodscha Bier, von denen die bekannteste Sorte das Angkor Bier ist. Allerdings gibt es noch verschiedene lokale Biermarken. Viele Bars findest du z. B. in Sihanoukville dem bekanntesten Strandort in Kambodscha. (Sihanoukville ist benannt nach dem ehem. Khmer-König Norodom Sihanouk, Vater des aktuellen Königs Norodom Sihamoni.)
Viele lokale Restaurants haben zudem Palmlikör und Palmwein.
Weitere kulinarische Ratgeber – Tolle Gerichte die Du lieben wirst!
- Kroatisches Essen
- Rumänisches Essen
- Französische Küche
- Israelische Küche
- Georgische Küche
- Spanisches Essen
- Italienisches Essen
- Laotisches Essen
- Türkisches Essen
- Philippinisches Essen
- Portugiesisches Essen
Welches ist Dein Lieblingsessen aus Kambodscha? Was sollte der Weltreisende auf jeden Fall in Kambodscha probieren? Wir freuen uns auf Deinen Tipp und Kommentar!
Hier findest Du weitere Infos & Beiträge zu diesem faszinierenden Land:
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