Der Innradweg ist ein deutscher Fernradweg, der dem Lauf des Inns von der Quelle bis zur Mündung folgt.
Der Inn ist ein Nebenfluss der Donau und einer der längsten Flüsse in Europa. Er entspringt in den Tiroler Alpen in Österreich und fließt auf einer Länge von etwa 700 km durch Bayern, Baden-Württemberg und der Schweiz, bevor sie an der deutsch-österreichischen Grenze in die Donau mündet.
Der Innradweg ist einer der beliebtesten Radfernwege in Deutschland. Er ist gut ausgeschildert und es gibt zahlreiche Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke.
Inhaltsverzeichnis
Innradweg Etappe 1: von Rosenheim nach Wasserburg
Auch vor der eigenen Haustüre gibt es tolle Wege und Strecken. So haben wir uns den deutschen Abschnitt des Innradweges vorgenommen. Die Radwege verlaufen sowohl parallel zum Inn als auch zur Bahnstrecke. So kann jede Etappe auch einzeln gefahren werden oder kombiniert, oder mit ganz individueller Streckenlänge. Heute die Etappe von Rosenheim nach Wasserburg. Übrigens, die besten Unterkünfte in Rosenheim* findest Du hier.
- Radweg Länge: 33 km
- Steigung: 121 Höhenmeter bergauf , 138 m Höhenmeter bergab
- Start: Bahnhof Rosenheim (432 m)
- Ziel: Bahnhof Wasserburg (490 m)
Vom Rosenheimer Bahnhof geht es ostwärts über die Gießerei- und Brianconstraße zur Mangfall. Ich bin von Kolbermoor aus auf dem Mangfallradweg hierher geradelt. Entlang des Mangfallufers und der Parkanlagen der ehemaligen Landesgartenschau, erreichen wir bald die Mündung der Mangfall in den Inn.
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Den Inndamm entlang
Es sind viele Spaziergänger unterwegs. Es ist eine Stop and Go und Slalomstrecke. Doch je weiter wir nach Norden kommen desto mehr lichten sich die Reihen, und ab der Höhe von Langenpfunzen gehört uns der breite Dammweg allein. Der schlängelt sich erst zwischen Hammerbach und etlichen Altwassern des Inn dahin, einem Vogelparadies.
Ab Mühlstätt geht es dann ganz nah am Inn entlang. Es lohnt ein oder besser mehrere Blicke zurück, auf die sich im Wasser spiegelnden Berge. Der Innradweg folgt dem Inn bis Wasserburg immer an seinem Westufer.
Beim Innkraftwerk verlässt der Innradweg den Inndamm, quert den Hammerbach, ein Feld und die Rott. Gleich hinter der Brücke geht es rechts und auf dem Damm entlang der Rott weiter.
Zum Kloster Attel hinauf
Wir queren den Rabenbach, die Straße nach Halfing und den Katzbach. Die Brücke teilen wir uns kurz mit der B15, dann schwenkt der Radweg wieder Richtung Inn und führt auf die markante Erhebung mit dem Kloster Attel zu.
Bei der Brücke über die Attel bei Attel stoßen wir wieder auf die Wasserburger Landstraße, fahren dann aber am Fischerstüberl ins „Elend“ ab und um den Klosterberg herum. Ich freu mich schon, doch zu früh. Dieser Berg gehört zur heutigen Etappe! Nach einem Kilometer biegt der Radweg ab und erklimmt auf einer Nebenstraße die ersten 50 Höhenmeter zum Kloster Attel hinauf. Im 1087 gegründeten Kloster wurde 1873 bereits eine Stiftung gegründet, als Einrichtung für Menschen mit Behinderung, die Stiftung Attl.
Hinter Attel schwenkt unser Radweg rechts ab, und noch einmal 20 Höhenmeter hinauf zum höchsten Punkt nach Kornberg (498m), mit schönem Blick auf die Alpenkette im Süden.
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Wasserburg in Sicht
Nach Norden hin sind bereits die auffälligen Firmenanlagen der Meggle AG zu sehen, einem der „Wahrzeichen“ von Wasserburg. Mit teils flotten Bergabfahrten nähern wir uns Gabersee. Die 1883 als „Königlich-Bayerische Heil- und Pflegeeinrichtung für Nervenkranke“ gegründete Klinik hieß lange Zeit einfach „Gabersee“ und wurde 2007 in Inn-Salzach-Klinikum umbenannt. Der Radweg verläuft mitten durch die Anlage. Hier ist die Stimmung gedrückt, und wer hier gegrüßt wird antwortet meist nur mit einem leeren Blick.
Erst folgt der Radweg der Münchner Straße und biegt dann am zweiten Kreisel in die Köbingerbergstraße ab. Rasch geht es das steile Innufer hinunter, wieder auf die Münchner Straße und schließlich zum Bahnhofsplatz von Wasserburg.
Seit einem Erdrutsch 1987 gibt es übrigens keine Eisenbahnverbindung mehr nach Wasserburg-Stadt hinunter, und somit wurde der alte Bahnhof zum Busbahnhof.
Historische Altstadt Wasserburg
Die Altstadt von Wasserburg liegt auf einer Halbinsel so in einer Schlaufe des Inn, dass sie fast vollständig von Wasser umschlossen ist. Wasserburg erlangte ab dem 11. Jahrhundert durch diese besondere Lage besondere Bedeutung für den Handel, besonders von Salz. Im 15. Jahrhundert entstanden die stolzen Bürgerhäuser, die heute das Stadtbild mit seinen Arkaden, engen Gassen und farbenfrohen Plätzen prägen.
Dieses malerische Städtchen hat auch Einiges an netten oder urigen Cafés und Lokalen zu bieten und verbreitet südländischen Urlaubsflair…
TIPP: Da wir unsere Tour sehr kurzentschlossen unternommen haben, waren keine für uns erschwinglichen Unterkünfte mehr zu finden. Also haben wir die Räder am Busbahnhof angesperrt, und sind nach dem Abendessen und Flanieren mit dem Nachtbus zum Wasserburger Bahnhof in Reitmehring hoch, und dann mit dem Zug nach Hause zum Übernachten gefahren.
Innradweg Etappe 2: von Wasserburg nach Mühldorf
Die Etappe des Innradweg von Wasserburg nach Mühldorf verläuft zwar selten in Inn-Nähe, doch ist sie sehr abwechslungsreich und landschaftlich reizvoll. Auch vor der eigenen Haustüre gibt es tolle Wege und Strecken. So haben wir uns den deutschen Abschnitt des Innradweges vorgenommen. Die Radwege verlaufen sowohl parallel zum Inn als auch zur Bahnstrecke. So kann jede Etappe auch einzeln gefahren werden oder kombiniert, oder mit ganz individueller Streckenlänge, je nach angefahrenem Bahnhof.
- Radweg Länge: 50 km
- Steigung: 495 Höhenmeter bergauf , 512 m Höhenmeter bergab
- Start: Bahnhof Wasserburg (490 m)
- Ziel: Bahnhof Mühldorf (397 m)
Ab der Innbrücke in Wasserburg geht es auf dem Innradweg ostseitig des Inns weiter. Erst geradeaus auf der Salzburger Straße das Innufer hinauf, dann kürzt die Achatzstraße vor der Linkskurve die Straßenschleife verkehrsarm ab. Hinterm Huberwirt am Kellerberg lohnt es sich einen Abstecher zur „Schönen Aussicht“ zu machen. Ein toller Blick auf die Altstadt in der Innschleife!
Ein Stück weiter verlässt der Innradweg die stark befahrene Straße und schwenkt links nach Neudeck ab. Nun immer den Schildern folgend schlängeln wir uns kreuz und quer durch das Netz von landwirtschaftlichen Wegen und Straßen.
Es geht Hügel rauf und wieder runter, und nach ca. 8 km kurz vor Teufelsbruck mitten in der Abfahrt scharf rechts, mit knackigen 13% wieder hinauf. Puhhh
Nach einem Waldstück mit einem weiteren knackigen Steigungsstück gabelt sich der Radweg. Ich empfehle links abzubiegen, ist idyllischer! Es geht bergab. An zwei Bauernhöfen vorbei wird die Straße bald zum Schotterweg. Nach dem schönen Waldstück radeln wir eine Birkenallee entlang, auf einen Weiler zu. Kurz davor geht es rechts weiter, und durch eine alte Eisenbahnunterführung hindurch.
Gars am Inn
Dahinter folgen wir dem Forstweg rechts hinunter zum Inn. Keine Straße weit und breit. Ein idyllisches Fleckchen! Leider kaum 2 km lang. Dann haben wir die Straße nach Gars erreicht. Die ersten 20 km sind geschafft.
Es ist Mittag und wir haben Hunger. Also queren wir den Inn, sperren die Räder an der Bushaltestelle an, und erklimmen den Grottensteig mit seinen vielen Stufen zum Marktplatz von Gars hinauf. Doch über Mittag scheint Alles geschlossen zu haben. Wir finden einen Bäcker (Inninger) und trinken Kaffee mit sehr leckerem Kuchen im Stehen.
Waldwege mit Fliegenpilz
Wieder auf der anderen Innseite radeln wir zum Bahnhof Gars hinauf und folgen ein Stück der Landstraße, bis der Radweg links Richtung Uferkante abzweigt. Ein Stück hinter Mittergars taucht der Innradweg in ein schönes Waldstück ein. Ich habe noch nie in meinem Leben so viele Fliegenpilze gesehen. Der Waldboden ist rot gesprenkelt. Da es ja heißt, „wo der Fliegenpilz steht sei der Steinpilz nicht weit“, versuchen wir unser Glück. Wir finden jedoch nur zwei Maronenpilze. Jenseits des Wäldchens geht es an den Gleisen entlang, und dann über Grafengars nach Jettenbach.
Hier folgen wieder einige Steigungen, insgesamt 63 Höhenmeter. Erst auf der Grünthalerstraße, dann geht es links über Forstwege auf den Gänsberg.
Jenseits der Anhöhe können wir es wieder laufen lassen, bergab bis fast nach Maximilian. Dann erreichen wir Kraiburg am Inn. Hier überqueren wir den Inn und gelangen (links) über schmale Sträßchen zum Innwerkkanal. Der Bau dieses Kanals von 1919 bis 1922 war zu jener Zeit die größte Baustelle Europas!
Wunderbibel und Urelefant
Am rechten Ufer geht es nun bis Pürten weiter. In der dortigen Wallfahrtskirche wurde ein besondere Bibel angebetet, die heilkräftige Wirkungen haben sollte; ein in Europa einzigartiger Wallfahrtskult (1400 bis 1800).
An dem hübschen Ensemble vorbei führt der Innradweg nun über die Felder wieder auf das Hochufer hinauf, durch Froschau bis Ebing. Ein Angler fand hier am Steilufer des Inns 1971 das vollständige Skelett eines Ur-Elefanten mit vier Stoßzähnen, genannt Mastodon (ca. 10 – 12 Mio. Jahre alt). Ein Sensationsfund, der heute in der Paläontologischen Staatssammlung in München zu sehen ist.
An der Kirche von Ebing links abbiegen. Wir treffen so wieder auf den Innkanal.
Nach Mühldorf am Inn
Die nächsten 2 1/2 Kilometer radeln wir auf einem hübschen Waldweg hoch über dem Werkkanal entlang und erreichen dann das Anwesen der Stiftung Ecksberg, das seit 1852 der Arbeit und Betreuung für Menschen mit Behinderung gewidmet ist.
Dahinter rollen wir wieder zum Inn hinunter. Drei Kilometer geht es nun noch entlang von Feldern bis zur historischen Innfähre von Mühldorf.
Das Besondere an Mühldorf ist der fast 500 Meter lange historische Stadtplatz mit den beiden Stadttoren an den Enden. Die hübschen Bürgerhäuser sind wie in Wasserburg auch im Inn-Salzach-Stil erbaut. Dabei reichen die schmucken Fassaden als Blendfassaden bis über die dahinterliegenden Dächer empor, und bilden mit den Nachbarhäusern eine geschlossene Hauswand. In den Arkadengängen im Erdgeschoss sind nette Geschäfte und Lokale untergebracht.
Um zum Bahnhof Mühldorf zu gelangen musst Du im Nordwesten den Stadtberg hinaufradeln, und weiter die Bahnhofstraße bis zu ihrem Ende.
TIPP: Da wir unsere Tour sehr kurzentschlossen unternommen haben, waren keine für uns erschwinglichen Unterkünfte mehr zu finden. Also haben wir die Räder Bahnhof angesperrt, und sind nach dem Abendessen und Flanieren mit dem Zug wieder nach Hause zum Übernachten gefahren.
Innradweg Etappe 3: von Mühldorf über Altötting nach Burghausen
Diese alternative Etappe des Innradweg von Mühldorf nach Burghausen führt fast ausschließlich durch Wohn-, Industrie- und Gewerbegebiete, was nicht gerade Spaß macht. Doch erreichst Du so zwei wirklich sehenswerte Orte: den Bereich um die Wallfahrtskirche von Altötting und die historische Altstadt von Burghausen mit der längsten Burganlage der Welt.
- Radweg Länge: 38 km
- Steigung: 180 Höhenmeter bergauf , 170 m Höhenmeter bergab
- Start: Bahnhof Mühldorf
- Ziel: Bahnhof Burghausen (420 m)
Vom Bahnhof Mühldorf geht es über die Bahnhofstraße und den Stadtberg hinunter in die Innenstadt. Wir durchqueren den fast 500 Meter langen historischen Stadtplatz und radeln durch das Südtor zum Inn hinunter.
Leider endet dieser schöne Uferweg kurz vor der Eisenbahnbrücke, und der Innradweg schwenkt nach links das Ufer hinauf. Wir queren die Bahngleise über eine Brücke und fahren kurz darauf über den Imker- und Ahamerweg zur Mühldorfer Straße in Töging am Inn.
Der folgen wir nun auf dem Radweg für gute 5 Kilometer. Dann kommt ein leider nur sehr kurzes idyllisches Stück entlang eines Stauweihers, bevor es 3 Kilometer fast schnurgerade durch die Wohngebiete von Winhöring und Steinhöring geht.
Der Radweg schwenkt nun nach Süden, quert an der Neuöttingerstraße die Isen und setzt sich dann an deren Ostufer, unter der Autobahn hindurch, bis zum Inn fort. Am Inndamm radeln wir bis zur Innbrücke vor und queren den Inn.
Altötting
Entlang der viel befahrenen Bahnhofstraße geradeaus weiter durch Neuötting bis zum Kreisklinikum Altötting. Am Straßenknoten in den Rekreationsweg entlang des Mörnbaches biegen, und geradeaus weiter bis zum Beginn des Wallfahrtsbezirkes an der Sankt Anna Basilika.
Zahlreiche pompöse Sakralbauten umstehen den achteckigen Kapellplatz, in dessen Mitte sich die eher unscheinbare Gnadenkapelle erhebt, die die berühmte schwarze Madonna beherbergt. Seit dem 15. Jahrhundert hat sich Altötting wegen dieser Kapelle zum weltweit bekannten Marienwallfahrtsort entwickelt. Davon zeugen die über 2000 Votivtafeln, die im Umgang der Gnadenkapelle angebracht sind.
Diese kleine Kapelle auf dem großen Platz, deren Kern aus den Jahren um 700 stammt, hat etwas. Etwas tief Berührendes!
Übrigens wurden die Herzen von 28 bayrischen Kaisern, Königen, Fürsten und anderen Adeligen im Inneren der Kapelle bestattet.
TIPP: Im Bahnhof von Altötting, einem alten Backsteinbau, gibt es ein nettes Café, das Bahnplatzl . Außerhalb des Wallfahrtstrubels hat der Ort nämlich eher wenig Charme.
Vom Kapellplatz geht es entlang der Burghauserstraße stadtauswärts bis zu einem Straßenknoten. Hier taucht der Radweg in ein schönes Waldgebiet ein, durch das wir auf dem Fürstenweg gute 5 Kilometer bis Emmerting radeln. Das schönste Stück der Etappe! Weiter geht es durch den Ort, unter der Schnellstraße, über die Alz-Brücke und nach Hohenwart hinauf.
In der Ferne kannst Du nun schon die Schornsteine der Wacker-Chemiewerke über den Baumwipfeln aufragen sehen. Doch bevor die Schnellstraße auf die Bundesstraße trifft, empfiehlt es sich rechts nach Badhöring abzubiegen.
Dann erreichen wir auf der Mehringer Straße die Stadt Burghausen. Kurz nach der Eisenbahnunterführung führt links die Lindacher Straße in Kürze zum Bahnhof Burghausen am Berliner Platz.
Doch solltest Du nun keinesfalls die Etappe hier beenden, denn die Besichtigung der wunderschönen Altstadt und Burg möchte ich Dir hiermit dringend empfehlen!
Burghausen und die längste Burg der Welt
Über die Marktlerstraße gelangen wir direkt zum Eingang der Burg an der Burgstraße. Wir sind froh unsere Räder dabei zu haben, so können wir gemütlich die zahlreichen Höfe der mit 1051 Metern „Längsten Burg der Welt“ erkunden.
Tour-Tipp: Empfehlen können wir Dir die Burg Burghausen Private Tour*.
Der Burgberg von Burghausen war bereits in der Eisen- und Bronzezeit besiedelt. Auch Kelten und Römer hinterließen ihre Spuren. Die heutige Burganlage stammt aus dem Hochmittelalter.
Man taucht mit all den Mauern, Zinnen, Türmen, Brücken und Kapellen in eine längst vergessene Welt ein. Es gibt einige Ausstellungen, Museen und ein Burgcafé. Im Westen befindet sich unterhalb der Burg der Wöhrsee.
Im Osten liegt zwischen Burgberg und Salzach die Altstadt von Burghausen. Sehenswert sind hier der historische Stadtplatz mit seinen schmucken Gebäuden im Inn-Salzach-Baustil, das urige Viertel „In den Grüben“ und der Blick von der Salzachbrücke auf Altstadt und Burg. Jenseits der Salzach liegt bereits Österreich!
Es gibt zahlreiche originelle Kneipen, Cafés, Restaurants und Geschäfte. Berühmt ist Burghausen übrigens auch für seine alljährliche Internationale Jazzwoche im März. In den Grüben ist deshalb auch ein Walk of Fame des Jazz.
TIPP: Da wir unsere Tour sehr kurzentschlossen unternommen haben, waren keine für uns erschwinglichen Unterkünfte mehr zu finden. Also haben wir die Räder am Bahnhof angesperrt, und sind nach dem Abendessen und Flanieren mit dem Zug wieder nach Hause zum Übernachten gefahren.
Haben Dir meine Insidertipps zum Innradweg geholfen? Welche weiteren Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps zum Innradweg möchtest Du mit uns teilen? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
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